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Zurück zum Ursprung – Leben ⇒ GABE

Die kleine Sonntägliche Runde am Kienbergpark in Marzahn-Hellersdorf hat nur 10669 Schritte. Jede/r definiert somit selbst wie viel er/sie für sich bereit ist zu tun. Mein persönliches Ergebnis am 18.08.2019 ist 70,4 kg (einst 96 kg) somit nicht nur Gewicht verloren sondern auch Lebenszeit gewonnen.

Ihr Lutz Lehmann

Lutz Lehmann

Kienbergpark Marzahn-Hellersdorf
https://gruen-berlin.de/kienbergpark

Unsere IMPRESSIONEN - kienbergpark.saluut.de

Unsere Strecke
Streckengrafik-TN
aufwärts/abwärts

Unserer Körper benötigt Flüssigkeit. Wasser trinken!

Der menschliche Körper besteht bis zu 70 Prozent aus Wasser. Nur zwei bis vier Tage ohne Flüssigkeitszufuhr kann ein Mensch überleben. Anders als einige Tierarten, kann der Mensch Wasser nicht speichern. Damit Stoffwechsel, Thermoregulation und Verdauung reibungslos funktionieren, muss also ausreichend getrunken werden.

Über die Atmung, Schweissfluss und natürlich durch das Absetzen von Stuhl und Urin wird Flüssigkeit ausgeschieden. Durch Trinken und auch über die Nahrungsaufnahme wird dem Körper wieder Flüssigkeit zugeführt. Das ist auch deshalb wichtig, da Wasser Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Natrium enthält, die für den Elektrolythaushalt und somit für den Wasserhaushalt im Körper von großer Bedeutung sind.

Die frühzeitig spürbaren Symptome einer Dehydratation – also einer Austrocknung – können Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, trockene Haut und Müdigkeit sein. Ist das Blut durch eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr verdickt, muss das Herz Schwerstarbeit leisten, um die Organe ausreichend zu durchbluten. Bei einer dauerhaft zu geringen Trinkmenge können Stoffwechselabbauprodukte nur vermindert ausgeschieden werden. Eine zu hohe Konzentration von Harnsäure im Blut kristallisiert aus und kann in Gelenken zu Entzündungen (z.B. Schleimbeutelentzündung) führen.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) reichen 1,5 Liter am Tag unter normalen Bedingungen aus. Weniger als 1.000 ml können laut DGE den Körper nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgen. Mehr Wasser benötigt unser Organismus dringend in diesen Fällen:
- wenn Sport getrieben wird
- bei schwerer körperlicher Arbeit
- bei Hitze
- bei trockener Heizungsluft
- in der Schwangerschaft oder Stillzeit
- bei Fieber, Durchfallerkrankungen oder Erbrechen
Zudem benötigen Männer in der Regel mehr Flüssigkeitszufuhr, da sie mehr schwitzen als Frauen.

Die Deutsche Sporthochschule rät:
- vor dem Sport etwa einen halben Liter zu trinken
- während des Trainings schluckweise Mineralwasser zuführen
Um Flüssigkeits- und Elektrolytverlust nach starker körperlicher Belastung auszugleichen.
Die Forscher haben herausgefunden, dass man etwa 35 Milliliter pro Kilo Körpergewicht trinken sollte. Das wären bei 65 Kilo 2,3 Liter Wasser am Tag. Im Sommer, wenn man schwitzt, darf es auch etwas mehr sein.
Ein Indiz dafür, dass ausreichend getrunken wurde, kann die Farbe des Urins sein. Ist sie klar bis hellgelb, haben Sie wahrscheinlich genug getrunken. Bei erhöhter körperlicher Belastung müssen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust ausgeglichen werden. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und Trockenheitsfalten können darauf hinweisen, dass Sie zu wenig getrunken haben.
Das persönliche Durstgefühl ist bei einem gesunden Menschen ein Hinweis, dass der Körper Wasser benötigt.

Zum Wohl und bleiben Sie Gesund!

Finger weg von:

01. Tomaten in Tuben, Konserven, Gläser, etc.
02. Softdrinks (Fertige Milchdrinks, Energiedrinks, Limonade, Cola, Brause, etc.)
03. Zuchtlachs
04. Verarbeitetes Fleisch in Dose oder Eingeschweisst
05. Popcorn aus der Mikrowelle
06. Chips
07. Margarine / behandelte oder veredelte Butter
08. Genetisch veränderte Tomaten
09. Zucker
10. Künstliche Süssungsmittel
11. Industrielles Mehl
12. Alkohol in übermassen
13. Rotes Fleisch (rohes auch kurz gebraten)
14. Wurstwaren (Rote Wurst wie 13.)
15. Frühstückscerialien
16. Frittierte Gerichte
17. Eiscreme
18. geräucherte Lebensmittel
19. Kaffee
20. Obst / Gemüse aus nichtbiologischen Anbau (Treibhausaufzucht)
21. Konfitüre
22. Camembert
23. ALLE Light-Nahrungsmittel (NICHTS ist leichter als natürlich!)
...

Und sonst ...

... iss nach Herzenslust.
Viel Grün, gedünstetes Gemüse, wenig Kohlenhydrate, kein Obst mit hohem Zuckeranteil!
Zum Beispiel: Avocado, Nüsse, Dunkle Schokolade, Beeren, Paprika, Linsen, Fisch, Grüner Tee, u.a.
Viel trinken, unser Lebenselixier ist Wasser!

Bedenke immer: Die Menge macht das Gift!

Hier ein grandioses und sehr hilfreiches Rezept:
1 Packung Chicoree
1 Packung Rucolasalat
1 Zwiebel
4 Knoblauchzehen
im Mixer mit 0,5 l Wasser zerkleinern.
Anschließend alles durch ein Tuch abseihen, danach Tuch gut auswringen.
Den vorhanden Saft 1:10 mit Wasser verdünnt trinken = Tagesmenge 1 Liter grüner Saft.
Stärkt das Immunsystem, reinigt die Leber und entschlackt den Körper.
Den aus geseihten Inhalt mit 1 EL Olivenöl und 1 Messerspitze Pfeffer vermengen = Pesto fertig.
Die Pesto kannst Du je nach belieben pur auf Brot, Belag, Fleisch, etc. verwenden.
Wichtig Pesto und Saft kühl lagern!

Viel Erfolg und guten Appetit wünscht

Ernährungsexpertin Gabriela Lehmann
Übrigens: Gegen Knoblauchgeruch hilft Minze oder Kaugummi.

Wer Sport treibt, tut nicht nur etwas für die Figur und die Gesundheit insgesamt – durch die körperliche Ertüchtigung steigt der Puls und das Blut wird schneller durch den Körper gepumpt. Dadurch wird auch die Haut deutlich besser durchblutet und so mit Sauerstoff versorgt. Wer sich regelmässig zum Training an der frischen Luft aufrafft, wird daher schnell feststellen, dass sich dadurch auch das Hautbild deutlich verbessert.

Die Merkmale des Lebens

nach Dr. rer. nat. Ulrich Warnke - grundsätzliche Faktoren

Die Zeichen des Lebens stellen 7 spezifische Merkmale dar, die die Lebewesen im biologischen Sinne als genetisch fixierte Einheiten definiert. Um Lebewesen von dem kleinsten Virus bis zum ausgewachsenen Wal als lebendig klassifizieren zu können, müssen diese als Gesamtorganismus auf bereits zellulärer Ebene die Merkmale des Lebens aufweisen. Diese Zeichen sind mit insgesamt 7 bezeichnet, dabei gilt als 7. die Gleichzeitigkeit aller anderen 6 essenziellen Merkmale zusammen.

Die Lebens-Kennzeichen im biologischen Sinne:
1. Wachstum (beispielsweise Prozesse der Zellteilung)
2. Stoffwechsel (innerhalb der Zellen)
3. Reizbarkeit (die Außenwelt wahrnehmen)
4. Interaktionfähigkeit (reagieren können auf Reize)
5. Bewegungsfähigkeit (aus eigener Kraft bewegen können)
6. Fortpflanzung (als Merkmal der Verbreitung und Vermehrung)
Fehlt eines der Zeichen, ist somit etwas nicht lebendig.

Unser Fazit:
Wenn all diese Zeichen erfüllt sind, stellen auch Sie fest: ich bin ja viel mehr, nämlich wir alle. Für uns ergibt sich daraus vereinfacht die immer wieder zitierte GABE. Was in einschlägiger Literatur als Besonders, Speziell oder Alleinstellungsmerkmal beschrieben wird, trifft in Wahrheit auf uns alle zu.

Was verstehen wir unter G A B E?

Wir bezeichnen mit dem Begriff die Summe der Anfangsbuchstaben von:

Gedanken (Glaube) für uns sind sie der Ursprung willentlich das Ist zu ändern, was ich denke bin ich.

Atmung ermöglicht uns, seit dem ersten Schrei bei der Geburt, das Sein.

Bewegung ist der Anfang und persönliche Veränderung, sowohl physisch als auch psychisch.

Ernährung bedeutet eine gesunde und artgerechte Erhaltung unseres Lebens.

Da wir einzeln zwar lebensfähig sind, unsere Lebensaufgabe unteranderem dem Lebens-Kennzeichen 6 (Fortpflanzung) entspricht, benötigen wir ein Pendant. Somit kommt die Liebe ins Spiel soweit wir von der Einvernehmlichkeit beider Parteien ausgehen. Da dies nur individuell interpretiert werden kann, ist Liebe in diesem Kontext kein Bestandteil unserer Betrachtung auf saluut.de.

Liebe bleibt jedoch aus unserer Sicht der Hauptantrieb für jede Interaktion mit anderen Lebensformen in unserer visuellen Wirklichkeit. Würden Sie etwa aus hasserfülltem Antrieb auf andere freundlich zugehen?

Kurzfassung: LeGaLu.de

Gabi & Lutz Lehmann
Ihr optimaler Weg zum Glück und Wohlstand

Unsere 4 Grundprinzipien des Lebens, denn alle haben die G A B E.
1. Glaube
2. Atmung
3. Bewegung
4. Ernährung

Daraus folgen 5. Handlungsprinzipien:
1. Glaube an dich!
2. Handle konsequent und Schritt für Schritt. Dein Ziel definiert deinen Weg, folge diesem konsequent und bleibe flexibel.
3. Überwinde deine negativen Seiten: Ärger, Wut, Neid. Zügle deine Wünsche. Ärger und zerstörerische Emotionen machen jeglichen Übungsweg zunichte.
4. Stelle dir beim Üben vor, jung zu sein und zu lächeln.
5. Führe Deine Aufgabe, Handlung oder Übung so aus, dass die Bewegungen fliessend und nicht abgehackt sind.

Persönlich erlebte Weisheiten:

Veränderung geht immer nur von Dir selbst aus, alles andere sind nur Kompromisse.

Formuliere Dein persönliches Ziel und bleibe flexibel um auf notwendige Korrekturen und Veränderungen reagieren zu können.

Klarheit ist übrigens der Raum in dem du dich bewegst, wenn du weisst was du willst.

Eine absolute Notwendigkeit ist immer Dein Beitrag zur Gesellschaft, denn Du brauchst sie zum Überleben.

Werde jetzt aktiv!

Beispiel: Aktivität haben wir unter anderem im Kienbergpark in Berlin Marzahn – Hellersdorf. (siehe Link >IMPRESSIONEN)

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Apotheke Küche
Krankheiten und ihre Heilmittel
Liste (Auswahl) von Krankheiten und helfende Heilpflanzen

SPAR DIR DEN ARZT
SAM CHON DO eine brillante Sammlung jahrtausende alter Weisheiten zum Menschsein. Ihnen wird Bewusst werden was wirklich wichtig ist.

Killerdroge Alkohol:
Schwellendosis niedriger als angenommen (PDF-Dokument)


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